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Arbeitgeber: Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 12 – Wasserwirtschaft, Unterabteilung Schutzwasserwirtschaft und öffentliches Wassergut

Dienstort: Klagenfurt am Wörthersee

Bewerber:innen um diese Planstelle haben nachzuweisen:

Eine Planstelle im „Höheren Technischen Dienst“ in Teilbeschäftigung (50 %)

Erwünscht:

Um die mit dieser Planstelle verbundenen Aufgaben erfüllen zu können, müssen die Bewerber:innen überdies Team-, Kommunikations-, Koordinations- und Organisationsfähigkeiten aufweisen.

Tätigkeitsbeschreibung:

Mitrwirkung bei Abwicklung der Endabrechnungen innerhalb des Wasserbaues von geförderten Baumaßnahmen (Kollaudierungen inkl. Vor-Ort Überprüfungen) und Planungsmaßnahmen nach dem Wasserbautenförderungsgesetz (WBFG); Öffentlichkeitsarbeit für schutzwasserwirtschaftliche Projekte; Mitrwirkung bei der Überwachung Hochwasserrückhaltebecken (RHB); Koordination Gewässerentwicklungs-und Risikomanagementpläne (GE-RM) im Wasserbau; Mitwirkung bei der Führung und Weiterentwicklung des Bauwerkskatasters; Mitwirkung – Datenmanagement - Gefahrenzonenplanung.

Entlohnung:

Kärntner Landesvertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema V, Modellfunktion „Technische Spezialist:innen“, Mindestbruttoentgelt von € 4.467,33 (bei Vollbeschäftigung) in der Entlohnungsklasse 13, Entlohnungsstufe 1, eine höhere Entlohnungsstufe kann sich durch Anrechnung von Vordienstzeiten ergeben.

Dienstverhältnis:

befristetes Dienstverhältnis in Teilbeschäftigung (50 %)

Bewerbungen werden nur dann in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn diese:

Gemäß § 12 Abs. 2 des Kärntner Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2022 (K-LGlBG 2022), hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung oder Funktion unter 50 Prozent liegt.

Bewerber:innen, welche die in der Ausschreibung als verpflichtend angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, sind in das Objektivierungsverfahren nicht einzubeziehen.

Für alle Bewerber:innen, die die in der Kärntner Landeszeitung geforderten Ausschreibungskriterien erfüllen, setzt sich das Objektivierungsverfahren aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:

1.) Analyse und Beurteilung der Bewerbungsunterlagen. Auf Grund des Ergebnisses der Vorselektion werden die 20 bestgereihten Bewerber:innen zu einem
2.) Interview eingeladen.

Die mathematische Zusammenführung der Ergebnisse (50 % Vorselektion, 50 % Interview) ergibt die Endreihung.

Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an Auswahlverfahren nicht möglich ist.

Klagenfurt am Wörthersee, am 26. Februar 2025

Eine Planstelle im „Höheren Technischen Dienst“ in Teilbeschäftigung (50 %)

Eine Planstelle im „Höheren Technischen Dienst“ in Teilbeschäftigung (50 %)

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