Arbeitgeber: Amt der Kärntner Landesregierung, Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg
Dienstort: Wolfsberg
Bewerber:innen um diese Planstelle haben nachzuweisen:
- Abschluss einer Höheren Technischen Lehranstalt der Fachrichtung Hochbau oder Abschluss einer Höheren Technischen Lehranstalt und mehrjährige Berufserfahrung im Bauwesen
- gute EDV-Anwenderkenntnisse
- Führerschein der Klasse B
Eine Planstelle im „Gehobenen Technischen Dienst“ im Bereich Bautechnik
Erwünscht:
- Kenntnisse der bautechnischen Vorschriften und den damit verbundenen Gesetzen und Normen und des Kärntner Naturschutzgesetzes
- Erfahrung in der Erstellung von Stellungnahmen und Gutachten
- Kenntnisse in Brandschutzangelegenheiten
- einschlägige Berufserfahrung
Tätigkeitsbeschreibung:
Fachliche Angelegenheiten des Bauwesens unter Einschluss aller zugehörigen Aufgabenstellungen, wie die der Raumordnung und –planung, der Orts- und Regionalentwicklung, des Naturschutzes und der Ortsbildpflege; Sachverständigendienst in behördlichen Verfahren; Baustatische Angelegenheiten; Baufachliche Beratung für Bürger:innen und Baubehörden.
Entlohnung:
Kärntner Landesvertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema V, Modellfunktion „Technische Sachbearbeitung“, Mindestbruttoentgelt von € 3.641,07 in der Entlohnungsklasse 10, Entlohnungsstufe 1, eine höhere Entlohnungsstufe kann sich durch Anrechnung von Vordienstzeiten ergeben.
Dienstverhältnis:
unbefristet
Bewerbungen werden nur dann in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn diese:
- mit dem dafür vorgesehenen Bewerbungsformular erfolgen,
- die angestrebte Planstelle ausdrücklich (Bezeichnung laut Ausschreibung) im Bewerbungsformular angeführt wird,
- die Aufnahme- bzw. Ernennungserfordernisse - entsprechend den dienstrechtlichen Bestimmungen des Kärntner Dienstrechtsgesetzes 1994 - von den Bewerber:innen erfüllt werden,
- die Bewerber:innen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen,
- die Bewerber:innen die deutsche Sprache in Wort und Schrift entsprechend der angestrebten Verwendung beherrschen,
- männliche Bewerber den Präsenz- bzw. Zivildienst abgeleistet haben oder eine Untauglichkeitsbescheinigung nachweisen können
- und diese bis spätestens 14. April 2025 einlangen.
Gemäß § 12 Abs. 2 des Kärntner Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2022 (K-LGlBG 2022), hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung oder Funktion unter 50 Prozent liegt.
Bewerber:innen, welche die in der Ausschreibung als verpflichtend angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, sind in das Objektivierungsverfahren nicht einzubeziehen.
Für alle Bewerber:innen, die die in der Kärntner Landeszeitung geforderten Ausschreibungskriterien erfüllen, setzt sich das Objektivierungsverfahren aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:
1.) Analyse und Beurteilung der Bewerbungsunterlagen. Auf Grund des Ergebnisses der Vorselektion werden die 20 bestgereihten Bewerber:innen zu einem
2.) Interview eingeladen.
Die mathematische Zusammenführung der Ergebnisse (50 % Vorselektion, 50 % Interview) ergibt die Endreihung.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an Auswahlverfahren nicht möglich ist.
Klagenfurt am Wörthersee, am 25. März 2025