Arbeitgeber: Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung 12 – Wasserwirtschaft / Unterabteilung Hydrographie
Dienstort: Klagenfurt am Wörthersee
Bewerber:innen um diese Planstelle haben nachzuweisen:
- Abschluss einer technischen Fachschule oder einer abgeschlossenen technischen Lehre (mit Berufserfahrung im technischen Fachbereich)
- fundierte EDV Grundlagenkenntnisse (MS Office, Datenverwaltung, …)
- Führerschein der Klasse B
Eine Planstelle im „Technischen Fachdienst“
Erwünscht:
- praktische Erfahrungen im technischen Messdienst und Messstellenbau
- technische Fertigkeiten (Elektrotechnik, Installation, Feinmechanik, Bautechnik)
- Interesse an hydrologischen und meteorologischen Systemen (Natur, Messtechnik und Datenmanagement)
- Kenntnisse in Hydrologie
- handwerkliches Geschick
Um die mit dieser Planstelle verbundenen Aufgaben erfüllen zu können, sollten die Bewerber:innen überdies Team- und Kommunikationsfähigkeit, die Bereitschaft zu laufenden Fort- und Weiterbildungen, selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise sowie eine gute Selbstorganisation aufweisen.
Tätigkeitsbeschreibung:
Bau, Betrieb, Instandhaltung und Wartung von Messstationen; Technischer Messdienst (Grundwasser und Quellen; Schwebstoffe im Gewässer); Hydrologische Datenbearbeitung (Überprüfung, Korrektur und Qualitätsprüfung); Unterstützung im Hochwasserwarndienst.
Entlohnung:
Kärntner Landesvertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsschema V, Modellfunktion „Technische Sachbearbeitung Allgemein“, Mindestbruttoentgelt von € 3.170,58 in der Entlohnungsklasse 8, Entlohnungsstufe 1, eine höhere Entlohnungsstufe kann sich durch Anrechnung von Vordienstzeiten ergeben.
Dienstverhältnis:
unbefristet
Bewerbungen werden nur dann in das Auswahlverfahren miteinbezogen, wenn diese:
- mit dem dafür vorgesehenen Bewerbungsformular erfolgen,
- die angestrebte Planstelle ausdrücklich (Bezeichnung laut Ausschreibung) im Bewerbungsformular angeführt wird,
- die Aufnahme- bzw. Ernennungserfordernisse - entsprechend den dienstrechtlichen Bestimmungen des Kärntner Dienstrechtsgesetzes 1994 - von den Bewerber:innen erfüllt werden,
- die Bewerber:innen die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländer besitzen,
- die Bewerber:innen die deutsche Sprache in Wort und Schrift entsprechend der angestrebten Verwendung beherrschen,
- männliche Bewerber den Präsenz- bzw. Zivildienst abgeleistet haben oder eine Untauglichkeitsbescheinigung nachweisen können
- und diese bis spätestens 7. Jänner 2025 einlangen.
Gemäß § 12 Abs. 2 des Kärntner Landes-Gleichbehandlungsgesetzes 2022 (K-LGlBG 2022), hat die Ausschreibung den Hinweis zu enthalten, dass Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht sind, weil der Anteil der Frauen im Wirkungsbereich der Dienstbehörde für die ausgeschriebene Verwendung oder Funktion unter 50 Prozent liegt.
Bewerber:innen, welche die in der Ausschreibung als verpflichtend angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, sind in das Objektivierungsverfahren nicht einzubeziehen.
Für alle Bewerber:innen, die die in der Kärntner Landeszeitung geforderten Ausschreibungskriterien erfüllen, setzt sich das Objektivierungsverfahren aus folgenden Verfahrensschritten zusammen:
1.) Beurteilung und Analyse der Bewerbungsunterlagen. Auf Grund des Ergebnisses der Vorselektion werden die zehn bestgereihten Bewerber:innen zu einem
2.) Interview eingeladen.
Die mathematische Zusammenführung der Ergebnisse (50 % Vorselektion, 50 % Interview) ergibt die Endreihung.
Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme an Auswahlverfahren nicht möglich ist.